Katharina Gebauer empfing Armin Laschet in ihrem Wahlkreis

05.05.2017

CDU-Landtagskandidatin Katharina Gebauer empfing am Mittwoch den Spitzenkandidaten für die Landtagswahl, Armin Laschet, in ihrem Wahlkreis am Mondorfer Rheinufer. Pünktlich zur Ankunft des Spitzenkandidaten kam die Sonne heraus, so dass die zahlreich erschienenen Bürgerinnen und Bürger, die ihre Unterstützung zeigen wollten, nach den grauen Tagen zum Wochenstart einige wärmende Sonnenstrahlen erheischen konnten.

Katharina Gebauer machte im Beisein von Laschet klar: „Wir werden dafür sorgen, dass Nordrhein-Westfalen bei den Themen Wirtschaft, Bildung und Sicherheit wieder vordere Plätze im Vergleich der Bundesländer einnimmt. Hierzu werden wir die Vorschriften, die die Kommunen gängeln, wieder lockern, werden die Schulen mit einer konsequenten Schulpolitik aus einem Guss beruhigen und für eine ausreichende Zahl an Lehrern sowie Polizisten sorgen.“

Am Mondorfer Rheinufer überzeugte sich Laschet von der gelungenen Neugestaltung des Areals im Rahmen der Regionale 2010. Armin Laschet: „An dieser Maßnahme sieht man, dass das Land durchaus Möglichkeiten hat, das Lebensumfeld der Menschen positiv zu gestalten. Nach diesem Vorbild wollen wir in allen Bereichen bürgernahe und flexible Politik machen.“

Katharina Gebauer: „Wahlfreiheit für Eltern und Kinder ist uns wichtiger als Inklusion per Zwang. Ich habe Armin Laschet von den Problemen der Förderschulen im Rhein-Sieg-Kreis berichtet. Dies ist ein Bereich, um den ich mich im Landtag besonders kümmern will, damit die guten und gewachsenen Strukturen nicht zwangsweise kaputt gemacht werden.“

Auch das Thema Sicherheit sieht Katharina Gebauer unter dem SPD-Minister Jäger vernachlässigt: „Ganz abgesehen vom Versagen des Ministers im Fall Amri: Opferschutz statt Täterschutz muss Prämisse bei der Verbrechensbekämpfung sein. Durch zielgerichtete organisatorische Maßnahmen wollen wir für eine schnellere Verurteilung insbesondere von Intensivtätern sorgen. Dazu kommt: Bei uns im Rhein-Sieg-Kreis sind unter rot-grün wie überall im ländlichen Raum massiv Polizisten und Fahrzeuge eingespart worden. Ohne Fahrzeuge kommen die Beamten aber nicht zum Einsatz. Hier werden wir das Verhältnis zwischen Stadt und Land wieder ausgewogener gestalten.“