Gebauer: "Ich werde weiter dranbleiben, bis die zusätzlichen Mittel hier angekommen sind." Bürgermeister Jablonski erinnerte an die Anfänge der Einrichtung 1971 und zeigte sich zufrieden, welchen Weg das Angebot für Migranten seit mehr als 45 Jahren in Troisdorf genommen hat. Dies stellvertretende Leiterin Frau Käpper erläuterte, wofür zusätzliches Geld gebraucht wird: "Viele der geflüchteten Frauer haben Kinder, die während des Sprachunterrichts betreut werden. Bisher wraen hier Praktikanten im EInsatz. Hier wollen wir ene Verstetigung und Sicherung der Betreuung mit Honorarkräften erreichen."
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